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Shadow-Phoenix / AUDITORE

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    Bounty Hunting
  • Infiltration
    Infiltration

Death shall reach your oppounent soon and silently.

But death will reach you if you try to mess with us.



History

Die Geschichte der Shadow Phoenix beginnt im Jahre 2541, als die Spezies der Tevarin
der Menschheit den Krieg erklärte. Als der Krieg begann, war die Menschheit auf einen massiven bewaffneten Konflikt wie der Tevarinkieg einer werden sollte nicht das geringste vorbereitet. Die UNE mussten schnell reagieren, sie hatten keine Zeit, lange zu zögern, wollte man doch den Einfall der Tevarin um jeden Preis verhindern. Die gesamte Weltbevölkerung indessen fürchtete sich vor einem eventuellen Zwei-Fronten-Krieg, denn man fürchtete die Xi’An , da sie einen Angriff auf das Territorium der Menschen wagen könnten. Die UNE Flotte war keinesfalls ausgebaut, und so stürzen sich unerfahrene Piloten und Soldaten, die maximal an Simulationen ausgebildet worden waren, in die Schlacht gegen eine Kriegerspezies. In genau dieser Konstellation bildete sich eine Para- Militärische Gruppe aus Kampfpiloten, Navy-Scharfschützen und Kopfgeldjägern, die die Freie Menschheit zu verteidigen suchten. Sie nannten sich Die 1191. Garde. Das Ziel dieser Einheit lag darin, im Orbit als Unterstützungseinheit zu dienen, da die Flotte schnell durch die erfahrenen Piloten der Tevarin in Bedrängnis geraten konnte. Der andere Einsatzort war der Grundkampf, wo die Garde weit hinter den feindlichen Linien gezielte Attentate auf Führungspersonen des Feindes unternehmen würde, Sabotageakte auf wichtige Einrichtungen hinter der Front durchführte, sowie als versteckte Assistenz den Bodentruppen und als Kundschafter und Informant für die Navy diente.
Im Verlauf des Krieges hatte die Einheit immer wieder Teil an wichtigen Vorstoßoperationen der UNE, brachte sogar einmal durch ungebrochenes Scharfschützenfeuer den Vorstoß des Feindes auf eine geschwächte Basis der Navy. Die 1193. war dafür verantwortlich, dass drei Kommandeure wichtiger Armeeeinheiten der Tevarin hintereinander den Tod fanden, und ein Entscheidender Faktor dafür, dass die Flotte im Orbit nicht vernichtet wurde.
Die glorreichen Siege der Einheit setzten sich fort, bis zu der Operation Burning Grounds.
Die gesamte Bodeneinheit, Einhundertzwanzig Mann an der Zahl, rückten hierfür aus, um eine versteckte Bunkereinrichtung auszuräuchern, das war am 02.06.2543. Sie würden auf der Nordseite des Bunkers eindringen, und sich in drei Teams unterteilt bis zum Zentrum der Anlage vorarbeiten, während die anderen drei Teams die Umgebung des Bunkers sichern sollten, und der Flotte die Position mitteilen sollten, sobald die Mission erfolgreich verlaufen und der Bunker entweder zerstört, oder eingenommen worden war. So zumindest der Plan. Die Gruppen hatten sich noch nicht lange gesplittet, da brach der Funkkontakt ab, und die Trupps im inneren waren auf sich allein gestellt. Kurze Zeit später brach auch noch der Funk unter dem Infiltrationstrupp ab, sie dachten aber gar nicht daran, die Mission abzubrechen, weil das einen gewaltigen Rückschlag für die Navy bedeutet hätte. Die Trupps rückten bis weit ins innere der gewaltigen, verwinkelten Bunkeranlage vor, ohne auch nur auf irgendeinen Feindkontakt zu stoßen, was sie unglaublich misstrauisch werden ließ. Nur wenige Räume vor dem Reaktorraum wurde das Team Eins und Zwei beschossen, von zwei Seiten. Sie verschanzten sich auf einem Gang mit mehreren Räumen, und verteilten unter Feuerschutz an kaum einsehbaren Ecken an den Enden des Ganges Sprengstoff und warteten ab, was passieren würde. Team Drei Befand sich auf dem Weg in die Informationszentrale, als sie im Quergang vor ihnen eine Gruppe Tevarin in Richtung Zentrum vorbei eilen sahen, die sie nicht bemerkt hatten. Sie folgten der Gruppe ungesehen und schalteten den Großteil von hinten aus, als die Krieger den Angriff bemerkten, waren sie bereits stark dezimiert und durch das Sperrfeuer des Teams schnell ausgeschaltet. Doch bevor sie sich zurück auf ihre Mission begeben konnten, gab es mehrere Explosionen, gefolgt von einer nicht endenden Salven von Schüssen, davon einige eindeutig der Navy zuzuordnen. Die Belagerer der verschanzten Teams hatten ihre Offensive begonnen, und waren direkt in die improvisierte Falle gerannt, und füllten nun den Gang mit massivem Sperrfeuer, bei dem sich einige nicht mehr in Sicherheit bringen konnten. Nach dem Schock der Krieger, circa dreißig Mann, verteilt auf zwei Gang-enden, auf einen Schlag verloren hatten, folgte der Zorn. Ohne Rücksicht auf Verluste, in einem Blutrausch, stürmten die Tevarin den Gang von beiden Seiten, und richteten ein wahres Blutbad unter den ersten beiden Teams an.

Den Sicherungstrupps erging es nicht besser: Als der Funkkontakt zu den Teams im inneren abbrach, rückten von Süden Einheiten an, die sich im Hinterland befunden hatten, und begannen den Bunker einzukreisen. Der Funk zwischen diesen Teams blieb bestehen, und sie hatten keinerlei Schwierigkeiten, sich zu organisieren. Zuerst verbargen sie den Ort des Eindringens in den Bunker mit einem Tarngenerator, da sie keinen Kontakt zu den anderen Teams hatten, wagten sie es nicht, eine Stellung am Eingang zu errichten. Da der Großteil der Einheit für einen Kampf auf große Distanzen ausgelegt war, beschlossen sie, eine antike Kriegstaktik wiederzubeleben, die Strategie der Tausend Nadelstiche. Sie hatten vor, ständig die Positionen zu wechseln, und die Armee von den Flanken aus anzugreifen. Die Taktik funktionierte zeitweilen relativ gut, sie konnten die Angreifer stark dezimieren, hatten jedoch durch einen ungesichteten Trupp im Rücken große Verluste zu beklagen. Ein Team wurde eingekreist und fast vollständig aufgerieben, die Scharfschützen verteidigten sich aber tapfer und rissen mindestens achtzig Mann mit in den Tod. Sie hielten die Angreifer so lange auf Abstand, bis sie verstreut waren und vereinzelt den Rückzug antraten. Sobald klar war, dass der Feind in die Flucht geschlagen war und so schnell nicht zurückkommen würde, infiltrierte der Rest der drei Teams auch den Bunker, es waren von sechzig Mann noch dreiundzwanzig übrig, acht davon verwundet, einer schwer. Sie stießen schnell bis zu dem Gang vor, in dem die Verschanzten gestürmt wurden.
Das dritte Team kam genau rechtzeitig, um die vollständige Vernichtung der eingeschlossenen Teams zu verhindern, als dann noch der Sicherungstrupp eintraf, gelang es ihnen, den Feind zu vernichten und die Überlebenden tief ins innere des Bunkers zu treiben. Im Gang fanden sie einen verletzten Funker der Tevarin, der Teamführer der Sicherungseinheit verhinderte, dass sie ihn sofort erschossen, als Rache für die verlorenen Kameraden. Er hatte gesehen, mit welchem Timing und welcher Taktik der Feind vorgegangen war, er war sich sicher, dass der Hinterhalt vorbereitet worden war, als Todesfalle für die 1193. Garde. Er verhörte den Funker und schoss ihm zwei mal ins Bein, bis er erfuhr, dass es einen Maulwurf in der Flotte gab; einen Verräter, der dafür sorgen sollte, dass das UNE seine Stellung in diesem Teil verlor. Danach erschoss er den Krieger, und der Trupp verließ diesen Ort des Todes. Sie benachrichtigten die Navy, und schon nach kurzer Zeit war der Bunker genommen, die Leichen der Soldaten geborgen und für ein Staatsbegräbnis nach Hause geschickt.

Die verbliebenen Mitglieder der Einheit beschlossen nach diesem Schicksalstag, in den Untergrund zu verschwinden und den Namen zu ändern, in Shadow Phoenix. Denn wie ein Phoenix waren sie aus dem Feuer auferstanden und doch in den Schatten verborgen. Ihre ultimative Mission für diesen Krieg lautete nun, den Verräter zu töten. Dieses Ziel sollte sich bald erfüllen, denn bei einer Ehrung der Kriegsveteranen lagen sie bereit, und als die Made einen Moment stillstand wurde er mit einer Railgun der Scharfschützen erschossen. Dies markierte auch den Übergang des Ordens in die Unterwelt, da der Verräter ein Militärführer war und die Navy Rache wollte. Die Shadow Phoenix verließen die UNE und wandten sich dem Schutz der Freiheit der Menschheit als solches zu. Das Credo wurde gegen Ende des 26. Jahrhunderts verfasst, als Tribut an die alten Orden der Erde. Weitere Einsätze waren vereinzelte Attentate auf Anführer der Vanduul, dies wurde allerdings nach dem Überfall auf Orion nicht mehr weiter verfolgt, da man nicht weitere Angriffe provozieren wollte. Weitere Erfolge wurden bei Kämpfen gegen Piraten verzeichnet, die die Grenzregionen unsicher machten.
Heute liegen die Strukturen des Ordens im Dunkeln, die Kräfte formieren sich neu, bereit jeden Feind zu stürzen, der sich ihnen in den Weg stellt.

Manifesto

[work in progress]

Wappen Design:
veränderte Kombination von:

“tribal Phoenix” von Ara- Tun:
http://ara-tun.deviantart.com/
+
“Runder Rahmen” von Adpic
http://www.adpic.de/lizenzfreie_bilder/suche/bilder/Runder_Rahmen_197749.html

Background: https://www.pinterest.com/pin/422353271276679597/

Banner: http://hintergrundbilder.wallpaperstock.net/phoenix-wallpapers_w14695.html

Charter

Wie jeder Orden, der den alten Traditionen unterliegt, hat auch Shadow-Phoenix sein Credo:

Assassinen, Anwärter und die, die unserem Banner folgen, werden, egal wann oder wo, dem Credo Folge leisten.

Vergesst niemals: Ihr seid ein Assassine der Shadow-Phoenix, eure Treue gilt unserem Mentor, unser Weg ist euer Weg.

„Nichts ist wahrhaftig und alles sei erlaubt.“

Dies leite euer Handeln, er begleite euch immer auf eurem Weg, wo auch immer er euch hinführen möge, er sei euer Schirm und euer Schild, denn eure Taten sind dann gerechtfertigt.

Regeln, denen jeder Assassine neben dem Credo noch zu folgen hat und wird:

  • Euer Handeln hat nur einen Sinn und Zweck: Die Galaxis zu reinigen von der Unterdrückung derer, die wir als unsere Feinde anerkennen. Dies beinhaltet vor allem die Vernichtung des Ziels, aber eben nur des Ziels.
    Also sei es allen Assassinen verboten, Unschuldige zu töten, es sei denn, es erweist sich als unerlässlich, um den Auftrag auszuführen.
  • Der Auftrag, egal ob er die Eliminierung eines Ziels beinhaltet oder anderen Charakters ist, soll wenn die Möglichkeit besteht, ausgeführt werden, ohne einen offenen Kampf auszulösen.
    Also, bewegt euch in den Schatten, verbergt euch in der Masse, lasst sie eure Maske sein, auf dass ihr unerkannt bleibt und ungesehen, wie ein Halm im Kornfeld.
  • Die Macht der Shadow-Phoenix ergibt sich daraus, dass der Orden und seine Strukturen im Verborgenen bleiben, und dies darf nicht geändert werden, es sei denn, der Rat beschließt es. Also sei euch bei euer Mission immer bewusst:
    Euer Handeln darf NIE der Bruderschaft Schaden zufügen, dies steht über allem, auch über euch selbst.
  • Als Assassine seid ihr nur ein Teil des Ganzen, und als Teil seid ihr nicht dazu befähigt, auf eigene Faust vorzugehen, der Orden muss immer zuvor benachrichtigt werden, es sei denn, der Rat gibt euch freie Hand.

Ihr habt dem Orden eure Treue geschworen, ihr habt geschworen, das Credo zu achten, solltet ihr jedoch euer Wort brechen, so wird der Rat über euer weiteres Schicksal entscheiden.

Seid ihr Willens, in den Orden aufgenommen zu werden, so werdet ihr einer Reihe von Prüfungen unterzogen werden, deren Abschluss eine Fähigkeitsprüfung sein wird.

Zuletzt noch eine Sache, die jedem, der mit unserem Orden zu tun hat, bewusst sein soll:

Wir sind die Shadow-Phoenix, ein Orden von Assassinen, und niemals werden wir uns von irgendjemanden als Bounty Hunters oder Auftragskiller bezeichnen lassen, dies ist die größte Beleidigung unserer Ehre, die man uns entgegenbringen kann, diese Menschen sind die einzigen, für deren Umgang der Rat euch im voraus freie Hand gewährt.