Rheinpreußen AG für Bergbau und Chemie / RPBC

Die Bergrechtliche Gewerkschaft Rheinpreußen wurde unter Franz Haniel von seinen Söhnen 1868 gegründet. 1857 wurde mit dem Abteufen von Schacht 1 der Zeche Rheinpreußen begonnen. Die Gewerkschaft bestand zunächst aus 1000 Kuxen. Wie Rheinpreußen wurde die Gewerkschaft Neumühl 1867 unter Einfluss von Franz Haniel gegründet und ab 1933 mit Rheinpreußen in Personalunion geführt; auch die 1926 gegründete Gewerkschaft Rheinland blieb in den Händen der Familie Haniel. 1951 wurde Rheinpreußen von der Gewerkschaft Rheinpreußen zur Rheinpreußen AG für Bergbau und Chemie, die Verbindung zur Gewerkschaft Rheinland und Neumühl (nun Bergbau und Industrie AG Neumühl) blieb bestehen. Mit dem Aufstieg in den Weltraum wurden neue Abbauregionen erschlossen. Da die Rheinpreußen AG für Bergbau und Chemie kein global Player war blieb ihr der Aufstieg in die unendlichen Weiten zunächst verwehrt…

Im Zuge der Fortschreitenden Verbreitung der Menschheit in der Galaxy, wurde es für alle Unternehmen möglich im Weltall geschäfte zu machen. Da Astroiden im inneren Teil der UEE ausgeschrieben wurden, beteiligte sich die Rheinpreußen AG für Bergbau und Chemie an der Ausschreibungen. Bei einem Unscheinbaren Astroiden der auf einer Flugbahn Richtung Vandulgebiet lag und sich sehr schnell bewegte bekamm Sie den Zuschlag.

Wie sich später beim Abbau herausstellte war der Astroid von außen unscheinbar, aber besaß einen Kern aus Bexalite. Durch den Erfolg wurden es möglich mehr Mining Gerätschaften für den Bergbau im Weltall anzuschaffen und einen weitern Schwerpunkt neben den Abbau auf Planeten zu etabilieren.

Das Aktuelle Tagesgeschäft liegt auf dem Abbau und dem Transport von Mineralien. Neben bei tritt die Rheinpreußen AG für Bergbau und Chemie auch in verschiedenen anderen Branchen geringfügig auf.